Conference details
28. Berliner Arthroskopiesymposium
P & R Kongresse GmbH
Thomas Ruttkowski
Bleibtreustraße 12 A
10623 Berlin
Telefon(030) 88510 27
Telefax(030) 88510 29
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
wir möchten Sie ganz herzlich zu unserem 28. Berliner Arthroskopie-Symposium vom 13. bis 16. Januar 2011 in Oberwiesenthal willkommen heißen.
Dieses Arthroskopie-Symposium bringt in bewährter Weise eine Themenauswahl, die für Klinikärzte und für niedergelassene Kollegen gleichermaßen interessant ist. Die Tagung bietet nicht nur für Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, sondern auch für Physiotherapeuten und Sporttherapeuten ein interessantes Programm an.
Der Freitagvormittag ist den Ellenbogenverletzungen und dem Ellenbogenschmerz gewidmet. Insbesondere die Indikationsstellung und Therapie – ein Thema, das auch für den nicht operativ tätigen Kollegen von großer Bedeutung ist – wird ausführlich besprochen.
Am Freitagnachmittag werden Hüfterkrankungen, die Hüftarthroskopie, die Abrasionsarthroplastik und die Möglichkeiten und Grenzen des Oberflächenersatzes am Hüftgelenk ausführlich diskutiert.
Schwerpunkte des Symposiums am Samstag sind die Themen: Achillessehne – vom Überlastungsschaden zur Ruptur, Schmerzzustände und Verletzungen des Femoropatellargelenkes.
In umfangreichen Firmen-Workshops und themenbezogenen Seminaren (Ellenbogen- und Schultergelenk) haben Sie die Möglichkeit, Spezialkenntnisse zu vertiefen und neue Entwicklungen kennenzulernen.
Berufspolitische Themen wollen wir auch im diesjährigen Symposium schwerpunktmäßig diskutieren. Im Rahmen zweier Festvorträge wird dieser Thematik besonders bedacht.
Für Interessenten des Hochleistungssportes moderieren wir mit einem Olympiatrainer und einem Olympiasieger im Eisschnelllauf die Frage „Wie wird man Olympiasieger?“.
Neben dem wissenschaftlichen Programm und den Sonderthemen wird das wissenschaftliche Komitee den beliebten Festabend in angenehmer und freundlicher Atmosphäre organisieren.
Wir freuen uns, Sie im Januar 2011 in Oberwiesenthal begrüßen zu dürfen!
Ihre
Wissenschaftliche Leitung