Conference details
Hauptstadtkongress 2016 Medizin und Gesundheit
Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit
c/o Agentur WOK GmbH
Palisadenstraße 48
10243 Berlin
Teilnehmerservice
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Ausstellungsorganisation
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Fax: (030) 49 85 50 30
E-Mail: ausstellungsforum@hauptstadtkongress.de
Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit ist das bedeutendste Kongressereignis am deutschen Healthcare-Markt. Hier werden Jahr für Jahr die wichtigen gesundheitspolitischen Reformvorhaben diskutiert und Weichen zur Modernisierung unseres Gesundheitswesens gestellt – hier treffen sich alljährlich die Entscheidungsträger.
Rund 8.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Branchen des Gesundheitswesens besuchen den Hauptstadtkongress. Er hat sich als fester Termin für Politik, Klinik, Gesundheitswirtschaft, Medizin, Pflege und Kostenträger etabliert. Informationen aus erster Hand und Treffpunkt für Austausch und Kommunikation sind die Kennzeichen des Hauptstadtkongresses. Er vereint drei Fachkongresse: den Managementkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation, das Deutsche Ärzteforum sowie den Deutschen Pflegekongress. Das Hauptstadtforum Gesundheitspolitik ist das gesundheitspolitisches Dach der drei Fachkongresse und bietet den Besuchern die Möglichkeit zum interprofessionellen Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Regelmäßig eröffnet die Bundesgesundheitsministerin bzw. der Bundesgesundheitsminister den Kongress. Wichtige Themen sind traditionell die Gesundheitswirtschaft, die Unternehmensorientierung des Gesundheitswesens und der Kliniken sowie aktuelle Entwicklungen der Gesundheitspolitik und der Medizin sowie ihre Konsequenzen für die Leistungsanbieter.
Der Hauptstadtkongress 2016 widmet sich besonders dem gesamten Themengebiet „Innovationen“: Dass E-Health, Digitalisierung und Molekulare Medizin den Fortschritt in der Medizin mit immer höherer Geschwindigkeit antreiben, ist dabei jedoch nur einer der Aspekte.
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Immer häufiger werden in der Gesundheitspolitik Fragen kontrovers diskutiert wie: Welchen Stellenwert haben Innovationen im deutschenGesundheitswesen tatsächlich – gerade, wenn gespart werden soll? Und: Wie können Innovationen gerecht und für alle Beteiligten transparent bewertet werden, um zu entscheiden, ob das Solidarsystem für sie aufkommen soll? Wie schafft man – trotz aller Reglementierung im Gesundheitsmarkt – ein innovationsoffenes und -freundliches Klima, um Investoren zum Engagement zu bewegen? Zu solchen Fragen gehen die Positionen von Experten, Patientenvertretern, Leistungserbringern, Industrie und Kostenträgern immer häufiger weit auseinander.
Zu den Lösungsansätzen zählt der pro Jahr 300 Millionen Euro schwere Innovationsfonds zur wissenschaftlichen Erforschung neuer Versorgungsformen, den der Ausschuss für Innovation beim Gemeinsamen Bundesausschuss von Jahresbeginn 2016 an verwaltet. Erste Erfahrungen werden gewiss für Gesprächsstoff sorgen.
Auf dem Hauptstadtkongress werden die verschiedenen Akteure zudem eine erste Bilanz zu Gesetzen ziehen, die kürzlich verabschiedet wurden: zum Präventionsgesetz, zum Krankenhausstrukturgesetz und zu den Pflegestärkungsgesetzen I und II. Auch das E-Health-Gesetz steht kurz vor der Verabschiedung.
Es werden also drei interessante Tage.