Conference details
Osteologie 2022
OSTAK GmbH
Kaiser-Wilhelm-Str. 2
45276 Essen
info@ostak.de
„interdisziplinär, international, interaktiv“.
Interdisziplinär arbeiten wir in der Osteologie und im DVO seit jeher und dies kommt 2022 auch dadurch zum Ausdruck, dass wir den Kongress zum Teil gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie ausrichten. Wir arbeiten eng mit dem DGE-Kongresspräsidenten Prof. Dr. Seufert zusammen und werden ein abgestimmtes Programm gestalten. Aber auch innerhalb des DVO-Kongresses werden wir uns bemühen, die verschiedenen Fachdisziplinen zusammen zu bringen.
International ist der DVO alleine durch die Gemeinsamkeit von Deutschland mit Österreich und der Schweiz. Wo möglich, möchten wir im Programm aber auch noch in andere Länder blicken und uns mit Klinikern und Wissenschaftlern aus andern Ländern austauschen.
Interaktion hat uns in der Pandemie sehr gefehlt und das wollen wir intensiv nachholen. Wir werden in speziellen Veranstaltungsformen, die Diskussion und den Austausch bewusst fördern und auch Freiräume für Netzwerken und persönliche Kontaktpflege schaffen.
Thematisch freuen wir uns, Ihnen einen endokrinologischen Schwerpunkt anzubieten und Themen wie Kalziumhaushalt, Diabetes mellitus, Adipositas und Anorexie mit Ihnen zu diskutieren. Zweitens möchten wir uns mit der Evidenz und möglichen Empfehlungen zu Insuffizienzfrakturen/Knochenmarködemen beschäftigen, Erkrankungen mit denen sich ganz unterschiedliche Fachdisziplinen im Alltag beschäftigen. Drittes Hauptthema ist die Versorgung von hochbetagten Menschen mit einem Fokus auf Sarkopenie, Gebrechlichkeit und Alterstraumatologie. Die Mitgliedsgesellschaften des DVO werden diese interessanten Themen mit ihren hervorragenden Expert*Innen in den oben angesprochenen, interdisziplinären und interaktiven Veranstaltungsformen ausgestalten.
Bis wir uns alle wieder in Baden-Baden persönlich sehen können, wünschen wir Ihnen Gesundheit und pandemische Gelassenheit. Aus Wuppertal und München grüßen Sie Ihre Kongresspräsidenten,
Dr. med. Björn Bühring und Prof. Dr. med. Ralf Schmidmaier