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Kongressdetails

16.03.2011 - 19.03.2011

12th St.Gallen Breast Cancer Conference Primary Therapy of Early Breast Cancer

Veranstaltungsort
St.Gallen
Kontakt und Ansprechparter

St.Gallen Oncology Conferences (SONK)

Judith Eberhardt

c/o Tumor and Breast Center ZeTuP

Rorschacherstr. 150

Phone +41 71 243 0023

Fax +41 71 245 6805

info@oncoconferences.ch

Land
Schweiz
Fachdisziplin(en)
Radiologie, Onkologie
Kurzinfo

Scope of conference/participants


Participants will again be clinical oncologists from surgical, medical and radio-oncology background as well as


gynaecologists, pathologists, epidemiologists, breast care nurses, basic scientists, interested in breast cancer


development, diagnostics and early curative treatment.


Program/exhibition


There will mainly be invited lectures by top international experts and some selected proffered papers, as well


as lively discussions after each session. Extensive poster exhibition, up-to-date company-sponsored satellite


symposia and a large commercial exhibition.


Consensus panel 2011


Following a long standing tradition, the 2011 St.Gallen Breast Cancer Conference will end with an update of the


internationally unique interdisciplinary expert consensus panel on the optimal primary treatment of early breast


cancer – the longest-lasting and probably most important breast cancer consensus meeting world-wide.


Our Sessions 2011:


Biology of breast cancerI: Clinical relevance of biological findings/Genetics and prevention/Stroma and angiogenesis/Stem cells, mRNA, immunity


Diagnosis, screening and pathological assessment


Surgery for breast cancer: Focus on controversies


Local treatments, including radiation: Further evolution


Adjuvant systemic treatmentfor individual patients


Special Session: St.Gallen breast cancer experts’ panel: Seeking consensus on evidence and opinions about optimal treatment of early breast cancer

 
Website
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Das Bundesgesundheitsministerium fördert ZB MED

Fördernachweis durch das Bundesministerium für Gesundheit

ZB MED ist eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts, die vom Bundesgesundheitsministerium aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert wird.

Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED

Deutsches Logo der Universität zu Köln

Die bewährte Partnerschaft von ZB MED mit der Universität zu Köln zeigt sich in Forschung, Lehre und Informationsversorgung. Der Wissenschaftliche Leiter von ZB MED hat zugleich eine Professur an der Medizinischen Fakultät.

Das Land NRW fördert ZB MED

Deutsches Logo des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Deutsches Logo des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

ZB MED ist eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW finanziert wird.

Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED

Deutsches Logo der Universität Bonn

Mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität arbeitet ZB MED in Forschung und Lehre zusammen - zum Beispiel mit einer gemeinsamen Professur. Der ZB MED-Standort Bonn befindet sich auf dem Campus Poppelsdorf.

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Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED

Im Fokus der Zusammenarbeit mit der TH Köln steht die informations- und datenwissenschaftliche Qualifizierung – unter anderem mit gemeinsamen Professuren.

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ZB MED kooperiert mit der Universität Bielefeld

Logo der Universität Bielefeld

Die Einrichtungen haben vereinbart, gemeinsam komplementäre Informationsdienste für die Lebens­wissen­schaften anzubieten.

ZB MED setzt sich für Chancengleichheit ein

TOTAL E-QUALITY Deutschland e. V. zeichnet ZB MED 2024 bereits zum fünften Mal mit seinem Zertifikat für das Engagement aus. 

ZB MED ist einer von über 30 Partnern im LFV Open Science

Das Netzwerk engagiert sich in der Erforschung und Entwicklung von Arbeitsmethoden, Infrastrukturen und Werkzeugen offener Wissenschaft.

ZB MED ist Mitglied der DAFA

Die Deutsche Agrarfoschungsallianz verfolgt das Ziel, die Leistungsfähigkeit, die Transparenz und die internationale Sichtbarkeit der deutschen Agrarforschung zu verbessern. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt der deutschen Agrarforschung.

ZB MED bekennt sich zu den Grundsätzen von Libraries4Future.

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