20. Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie Trauma und Gesellschaft – Psychotraumatologie im gesellschaftlichen Diskurs
Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
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Titel:
20. Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie
Trauma und Gesellschaft – Psychotraumatologie im gesellschaftlichen Diskurs
Datum/Ort:
01.03. – 03.03.2018, Dresden
Fachrichtungen:
Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychotherapie.
Psychotraumatologie, Trauma, Traumatisierung
Inhalte:
20 Jahre Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) erlaubt einen Rückblick und eine Standortbestimmung. War die Diagnose Posttraumatische Belastungsstörungen 1997 noch weitgehend unbekannt, belächelt oder abgelehnt, so ist sie heute ein allseits bekanntes, akzeptiertes Krankheitsbild. Der Begriff der Traumatisierung ist in der Gesellschaft angekommen. Folgen schwerer psychischer Verletzungen durch Terroranschläge, körperliche oder sexuelle Gewalt, Flucht, Folter, Unfälle und Naturkatastrophen werden in den Medien diskutiert, Informationen über Symptome und Hilfsmöglichkeiten überschwemmen das Netz.
Die Jahrestagung ist eine gute Gelegenheit, die gesellschaftliche Debatte und den aktuellen wissenschaftlichen Stand der Psychotraumatologie zu reflektieren und zu bereichern.
Tagungsleitung:
Dr. Julia Schellong (Tagungspräsidentin), Prof. Dr. Silke Gahleitner
Tagungsbüro:
Anja Kutzer, Kirsten Lehmann, Simone Mollenhauer
FISD Hamburg
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Website: http://www.jahrestagungdegpt.org/index.php?mindex=1
Anmeldung:
http://www.jahrestagungdegpt.org/anmeldung.php?mindex=3
Tagungsort:
Messe Dresden
Messering 6
01067 Dresden