Nehmen Sie Kontakt auf.

Zur Kontaktliste

Haben Sie Fragen zu Services oder zum Literaturangebot von ZB MED? Benötigen Sie Tipps zur Recherche in LIVIVO?

Kontakt

info@zbmed.de
Telefonnummer: +49 (0)221 999 892 240

Köln

Medizin und Gesundheitswesen

Adresse:
ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften
Gleueler Straße 60
50931 Köln

Bonn

Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften

Adresse:
ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften
Friedrich-Hirzebruch-Allee 4
53115 Bonn

InfoCenter

INFORMATION.

WISSEN.
LEBEN.

Infrastruktur- und Forschungszentrum für lebenswissenschaftliche Daten und Informationen.

Thema Lebenswissenschaften?

Wir haben die Werkzeuge für Ihre passgenauen Recherchen.

Kongressdetails

20.03.2017 - 22.03.2017

26. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium 2017 - Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung - Prävention und Rehabilitation in Zeiten der Globalisierung

Veranstaltungsort
Frankfurt am Main
Kontakt und Ansprechparter

Deutsche Rentenversicherung Bund

Bereich 0420

Kerstin Seidel

D-10704 Berlin


Tel.: +49 30 865 39336

 

Land
Deutschland
Fachdisziplin(en)
Kurzinfo

Die Deutsche Rentenversicherung Bund veranstaltet das 26. Rehabilitationswissenschaftliche Kolloquium 2017 in Frankfurt am Main gemeinsam mit der Deutschen Rentenversicherung Hessen und der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW).


Die Auswirkungen der Globalisierung sind immer deutlicher

im Alltag zu spüren. Informationen und Waren aus

der ganzen Welt erreichen uns täglich. Unternehmen und

Arbeitskräfte konkurrieren oft weltweit miteinander. Zahlreiche

Menschen verlassen ihre Heimat, um im Ausland zuleben und zu arbeiten. Durch den rasanten kulturellen und technischen Wandel müssen wir uns sowohl veränderten Arbeitsanforderungen als auch einer dynamischen gesellschaftlichen

Entwicklung stellen.


Der Kongress widmet sich den Auswirkungen der Globalisierung für Versicherte und Patienten, aber auch den daraus resultierenden Anforderungen

an Prävention und Rehabilitation. Erfolgreiche Prävention und Rehabilitation müssen u. a. die verschiedenen interkulturellen Voraussetzungen, Erwartungen

und Ansprüche als Kontextfaktoren im Sinne der ICF berücksichtigen.


Für die Rentenversicherung gewinnt das Zusammenwirken von

Prävention und Rehabilitation im Sinne von „Prävention vor

Rehabilitation vor Rente“ zunehmend an Bedeutung.