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Kongressdetails

20.02.2019 - 21.02.2019

RNA Therapeutics 2019

Veranstaltungsort
Copthorne Tara Hotel London Kensington, Scarsdale Place, Greater London, W8 5SY
Kontakt und Ansprechparter

Pav Solanki

psolanki@smi-online.co.uk

2078276048

Land
Großbritannien
Fachdisziplin(en)
Allgemeinmedizin
Kurzinfo

Fulfilling the potential of genetic discoveries requires the development of therapeutics that can specifically modulate the expression of disease-relevant genes. RNA-based drugs and antisense nucleotides, are promising examples of a newer class of biologics. Researchers have tried to overcome the major challenges for utilising RNAs in a therapeutic context, including: intracellular delivery, stability and immunogenicity.


Bringing together industry experts, to discuss the challenges for clinical translation of RNA-based therapeutics, with an emphasis on recent advances in delivery technologies and present an overview of the applications of RNA-based drugs for modulation of gene and protein expression and genome editing


KEYNOTE SPEAKERS

• Ekkehard Leberer, Senior Director, Alliance Management, Sanofi

• Shalini Andersson, Senior Director and Head of New Modalities, AstraZeneca

• Carsten Rudolf, Chief Executive Officer, Ethris Gmbh

• Paul Agris, Founder and Director, The RNA Institute

• Marian Gindy, Executive Director, Pharmaceutical Sciences, Merck Research Labs, Merck and Co

• David Giljohan, CEO, Exicure

• Ingmar Hoerr, Founder and CEO, CureVac AG

• David Blakey, Chief Scientific Officer, MiNA Therapeutics

• André Gerber, Professor of RNA Biology, University of Surrey

• Heinrich Haas, Vice President Drug Delivery, BioNTech RNA Pharmaceuticals

• Markus Mandler, Chief Scientific Officer, Accanis Biotech

• Troels Koch, Vice President and Head of Research, RNA Therapeutics, Roche

• Hans Kistemaker, Associate Director, ProQR


HIGHLIGHTS

- Discover the clinical progress of Spherical Nucleic Acids

- Understand Sanofi’s strategies to deliver therapeutic oligonucleotides across biobarriers

- Learn from ProQR how to plan for oligonucleotide supply from personalized medicine to large scale markets

- Explore the development of small activating RNA – from bench to bedside with MiNA Therapeutics

- Gain insight into the discovery and development of self-amplifying mRNA vaccines at GSK

 
Website
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Das Bundesgesundheitsministerium fördert ZB MED

Fördernachweis durch das Bundesministerium für Gesundheit

ZB MED ist eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts, die vom Bundesgesundheitsministerium aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert wird.

Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED

Deutsches Logo der Universität zu Köln

Die bewährte Partnerschaft von ZB MED mit der Universität zu Köln zeigt sich in Forschung, Lehre und Informationsversorgung. Der Wissenschaftliche Leiter von ZB MED hat zugleich eine Professur an der Medizinischen Fakultät.

Das Land NRW fördert ZB MED

Deutsches Logo des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Deutsches Logo des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

ZB MED ist eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW finanziert wird.

Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED

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Mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität arbeitet ZB MED in Forschung und Lehre zusammen - zum Beispiel mit einer gemeinsamen Professur. Der ZB MED-Standort Bonn befindet sich auf dem Campus Poppelsdorf.

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Logo der Universität Bielefeld

Die Einrichtungen haben vereinbart, gemeinsam komplementäre Informationsdienste für die Lebens­wissen­schaften anzubieten.

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TOTAL E-QUALITY Deutschland e. V. zeichnet ZB MED 2024 bereits zum fünften Mal mit seinem Zertifikat für das Engagement aus. 

ZB MED ist einer von über 30 Partnern im LFV Open Science

Das Netzwerk engagiert sich in der Erforschung und Entwicklung von Arbeitsmethoden, Infrastrukturen und Werkzeugen offener Wissenschaft.

ZB MED ist Mitglied der DAFA

Die Deutsche Agrarfoschungsallianz verfolgt das Ziel, die Leistungsfähigkeit, die Transparenz und die internationale Sichtbarkeit der deutschen Agrarforschung zu verbessern. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt der deutschen Agrarforschung.

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