Schatten und Licht in der Medizin
symposium@medizinundmenschlichkeit.de
Medizin hat das Potenzial, tief sinnstiftend, erfüllend und heilsam zu sein.
- Doch warum fühle ich mich manchmal überfordert, desillusioniert und ausgebrannt?
- Warum nerven mich heute alle, sogar meine PatientInnen? - - Und warum sind eigentlich schon wieder so viele KollegInnen krank?
- Werde ich meinen PatientInnen eigentlich gerecht?
- Bin ich einfach nicht so leistungsfähig wie die Anderen?
- Wieso möchte ich manchmal alles hinwerfen?
Unter herausfordernden Rahmenbedingungen haben wir oft mit starken Gefühlen umzugehen – bei uns selbst sowie im Kontakt mit PatientInnen, MitarbeiterInnen und KollegInnen.
Beziehung nimmt eine zentrale Rolle in jedem Krankheits- und Genesungsprozess ein.
Gelungener zwischenmenschlicher Kontakt erfordert Raum, Zeit und Kompetenz.
Leider kommen diese Dimensionen in unserer Ausbildung und im Berufsalltag zu kurz – und die Folgen sind für alle Beteiligten im System spürbar.
Wie also können wir mehr Klarheit und Verbundenheit in unsere Beziehungen bringen?
Wir fangen bei uns selbst an und schaffen auf unserem Symposium einen Raum, in dem wir:
• uns dem Schatten bewusst zuwenden und dadurch sowohl das destruktive als auch das heilsame Potenzial von Gefühlen und Beziehung erkennen
• unsere Gestaltungsspielräume und Ressourcen entdecken und erweitern
• Achtsamkeit, (Selbst-)Mitgefühl, Resilienz, Beziehungs- und Teamkompetenzen stärken
• in lebendigen und tiefen Austausch miteinander gehen
... um wieder in Verbindung mit der Sinnhaftigkeit und Freude unseres Berufs zu kommen!
Die Formate
• Interaktive Impulsvorträge
• Vertiefungsworkshops
• Dialogrunden
• Kleingruppenübungen
• Reflektionszeiten
• Räume für Bewegung, Kreativität, Lebensfreude und Stille
Der Schwerpunkt liegt auf dem Transfer
des neu Erlernten in unseren (Arbeits-)Alltag.