Nehmen Sie Kontakt auf.

Zur Kontaktliste

Haben Sie Fragen zu Services oder zum Literaturangebot von ZB MED? Benötigen Sie Tipps zur Recherche in LIVIVO?

Kontakt

info@zbmed.de
Telefonnummer: +49 (0)221 999 892 240

Köln

Medizin und Gesundheitswesen

Adresse:
ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften
Gleueler Straße 60
50931 Köln

Bonn

Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften

Adresse:
ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften
Friedrich-Hirzebruch-Allee 4
53115 Bonn

InfoCenter

INFORMATION.

WISSEN.
LEBEN.

Infrastruktur- und Forschungszentrum für lebenswissenschaftliche Daten und Informationen.

Zurück zum Überblick

Dienstag, 24.05.2022

NACHGEFRAGT im Doppelpack

Elke Roesner interviewt in zwei neuen Folgen der Video-Podcast-Reihe die Data Librarian Lara Schruff und die Leiterin des Strategischen Linzenzmanagements Petra Labriga.

Keine Angst vor großen Datenmengen! Data Literacy für Bibliotheken.

Datenkompetenz – oder auch Data Literacy – ist in der digitalisierten Welt unverzichtbar, auch und besonders in Wissenschaftlichen Bibliotheken. Daher hat sich das neue Berufsfeld Data Librarian etabliert. Im neuen NACHGEFRAGT spricht Elke Roesner mit Lara Schruff, einer der ersten Data Librarians bei ZB MED.

Lara Schruff erzählt, wie sie dazu gekommen ist, was die Herausforderungen waren und welche Kenntnisse und Voraussetzungen es braucht, um Data Librarian zu werden – unabhängig vom persönlichen Nerdfaktor. Darüber hinaus gibt sie einen Einblick in ihren Berufsalltag. Sie schildert, wie sie mit Programmierkenntnissen – das Zauberwort ist hier die Programmiersprache Python – ihre Kolleg:innen unterstützt und wie Data Literacy auch dazu beiträgt, die Brücke zu schlagen zwischen bibliothekarischen Arbeiten, IT und Forschung.

zum Video Keine Angst vor großen Datenmengen! Data Literacy für Bibliotheken.

 

Open Access vs Paid Content: Wie steht es um die Transformation?

Das Aufkommen der Open-Access-Bewegung vor rund 20 Jahren hat die Rollen aller Akteur:innen des wissenschaftlichen Publizierens verändert. Im Gespräch mit Elke Roesner gibt Petra Labriga antworten auf die Fragen, wie es zu dem Paradigmenwechsel von Subskriptionsmodellen hin zu Open Access gekommen ist, wie sich das Publizieren gewandelt hat und wo wir heute bei der OA-Transformation stehen.

Darüber hinaus blickt die Leiterin des Strategischen Lizenzmanagements zurück auf die Ursprünge des wissenschaftlichen Publizierens, dessen Kommerzialisierung und die daraus resultierende Zeitschriftenkrise. Dabei werden insbesondere die verschiedenen Interessen der beteiligten Player – Publizierende, Hochschulen, Verlage und Bibliotheken – beleuchtet. Im Zentrum steht die Frage: Warum, gemessen an dem langen Zeitraum in dem versucht wird, Open Access flächendeckend umzusetzen, nach wie vor eine große Anzahl wissenschaftlicher Publikationen hinter einer Bezahlschranke liegt.

zum Video Open Access vs Paid Content: Wie steht es um die Transformation?