German Medical Science – kurz GMS – ist ein Pionier des Open-Access-Publizierens. Bereits am 1. Juli 2003 gingen die ersten Publikationen online. GMS wird gemeinsam betrieben von der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), dem Bundesinstitut für…
Das Konsortialabkommen für Open-Access-Publikationen ermöglicht es Wissenschaftler:innen aller Disziplinen an deutschen Forschungseinrichtungen, ihre Veröffentlichungen in sämtlichen Frontiers-Zeitschriften Open Access und damit direkt zugänglich zu publizieren. Die Teilnahme am Konsortium bietet…
Mehr als 6.500 E-Journals und über 15.000 E-Books – so viele kostenfrei verfügbare E-Medien umfasst der Fernzugriff von ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften inzwischen. Als neuer Zugangsweg steht jetzt ein sogenanntes Bookmarklet zur Verfügung, also eine Erweiterung im Webbrowser. Damit…
Im Projekt DIM.RUHR: Datenkompetenzzentrum für die interprofessionelle Nutzung von Gesundheitsdaten in der Metropole Ruhr schulen Expert:innen aus dem Forschungsdatenmanagement Forschende und Versorgende im professionellen Umgang mit Gesundheitsdaten. Die Universität Witten/Herdecke leitet und…
ZB MED ist eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts, die vom Bundesgesundheitsministerium aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert wird.
Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED
Die bewährte Partnerschaft von ZB MED mit der Universität zu Köln zeigt sich in Forschung, Lehre und Informationsversorgung. Der Wissenschaftliche Leiter von ZB MED hat zugleich eine Professur an der Medizinischen Fakultät.
Das Land NRW fördert ZB MED
ZB MED ist eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW finanziert wird.
Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED
Mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität arbeitet ZB MED in Forschung und Lehre zusammen - zum Beispiel mit einer gemeinsamen Professur. Der ZB MED-Standort Bonn befindet sich auf dem Campus Poppelsdorf.
ZB MED steht für Open Access
ZB MED setzt sich für einen freien Zugang zu Wissenschaft und Forschung ein – beispielsweise mit dem Publikationsportal PUBLISSO.
Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED
Im Fokus der Zusammenarbeit mit der TH Köln steht die informations- und datenwissenschaftliche Qualifizierung – unter anderem mit gemeinsamen Professuren.
ZB MED ist Mitglied von DataCite e.V.
DataCite ist eine internationale Non-Profit-Vereinigung, die Services und Know How rund um das Management und die Referenzierung von Forschungsdaten bietet.
ZB MED kooperiert mit der Universität Bielefeld
Die Einrichtungen haben vereinbart, gemeinsam komplementäre Informationsdienste für die Lebenswissenschaften anzubieten.
ZB MED setzt sich für Chancengleichheit ein
TOTAL E-QUALITY Deutschland e. V. zeichnet ZB MED 2024 bereits zum fünften Mal mit seinem Zertifikat für das Engagement aus.
ZB MED ist einer von über 30 Partnern im LFV Open Science
Das Netzwerk engagiert sich in der Erforschung und Entwicklung von Arbeitsmethoden, Infrastrukturen und Werkzeugen offener Wissenschaft.
ZB MED ist Mitglied der DAFA
Die Deutsche Agrarfoschungsallianz verfolgt das Ziel, die Leistungsfähigkeit, die Transparenz und die internationale Sichtbarkeit der deutschen Agrarforschung zu verbessern. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt der deutschen Agrarforschung.
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