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LEBEN.

Infrastruktur- und Forschungszentrum für lebenswissenschaftliche Daten und Informationen.

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Donnerstag, 06.06.2019

Einladung: "Wissenschaft, öffne dich! Welche Infrastruktur braucht gute und offene Wissenschaft?" - Podiumsdiskussion am 12. Juni 2019 bei Wikimedia Deutschland e.V.

Auf dem Podium diskutieren Prof. Dr. Ellen Euler und Christian Sprang gemeinsam mit Prof. Dr. Konrad Förstner von ZB MED - Infor­mations­zentrum Lebens­wissen­schaften und der TH Köln die Frage, wie Zugang, Auffindbarkeit und Nachnutzung von wissenschaftlichen Publikationen verbessert werden können. 

Wikimedia Deutschland und über 60 weitere Stakeholder beteiligen sich derzeit im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Urheberrecht in der Wissensgesellschaft an einem Dialog der Bundesregierung über eine Lizenzierungsplattform für wissenschaftliche Publikationen. Die Beteiligten bringen ihre jeweiligen Positionen, Einschätzungen und Anforderungen in den strukturierten Dialog ein. Die Podiumsdiskussion am 12. Juni ist Teil dieses Dialogs. Ellen Euler, Konrad Förstner und Christian Sprang sprechen darüber, welche Art von Infrastruktur gute und offene Wissenschaft braucht.

Informationen im Detail:

  • Was: Podiumsdiskussion "Wissenschaft, öffne dich! Welche Infrastruktur braucht gute und offene Wissenschaft?"
  • Auf dem Podium: Prof. Dr. Ellen Euler (FH Potsdam), Prof. Dr. Konrad Förstner (TH Köln & ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften), Prof. Dr. Christian Sprang (Börsenverein des Deutschen Buchhandels)
  • Moderation: Jan-Martin Wiarda
  • Wann: 12. Juni 2019, 18.00-21.00 Uhr
  • Wo: Wikimedia Deutschland e. V., Tempelhofer Ufer 23-24, 10963 Berlin (Nähe U-Bahn-Station Möckernbrücke, U7)

Weitere Informationen

Einladung zur Podiumsdiskussion
Teaser zur Podiumsdiskussion
Anmeldung per Mail 
zu Wikimedia
 

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Das Bundesgesundheitsministerium fördert ZB MED

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ZB MED ist eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts, die vom Bundesgesundheitsministerium aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert wird.

Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED

Deutsches Logo der Universität zu Köln

Die bewährte Partnerschaft von ZB MED mit der Universität zu Köln zeigt sich in Forschung, Lehre und Informationsversorgung. Der Wissenschaftliche Leiter von ZB MED hat zugleich eine Professur an der Medizinischen Fakultät.

Das Land NRW fördert ZB MED

Deutsches Logo des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Deutsches Logo des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

ZB MED ist eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW finanziert wird.

Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED

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Mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität arbeitet ZB MED in Forschung und Lehre zusammen - zum Beispiel mit einer gemeinsamen Professur. Der ZB MED-Standort Bonn befindet sich auf dem Campus Poppelsdorf.

ZB MED steht für Open Access

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ZB MED setzt sich für einen freien Zugang zu Wissenschaft und Forschung ein – beispielsweise mit dem Publikationsportal PUBLISSO.

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Die Einrichtungen haben vereinbart, gemeinsam komplementäre Informationsdienste für die Lebenswissenschaften anzubieten.

ZB MED setzt sich für Chancengleichheit ein

TOTAL E-QUALITY Deutschland e. V. zeichnet ZB MED 2024 bereits zum fünften Mal mit seinem Zertifikat für das Engagement aus. 

ZB MED ist einer von über 30 Partnern im LFV Open Science

Das Netzwerk engagiert sich in der Erforschung und Entwicklung von Arbeitsmethoden, Infrastrukturen und Werkzeugen offener Wissenschaft.

ZB MED ist Mitglied der DAFA

Die Deutsche Agrarfoschungsallianz verfolgt das Ziel, die Leistungsfähigkeit, die Transparenz und die internationale Sichtbarkeit der deutschen Agrarforschung zu verbessern. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt der deutschen Agrarforschung.

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