Jedes Jahr in der letzten Oktoberwoche findet weltweit die International Open Access Week statt. Auch in diesem Jahr beteiligt sich ZB MED wieder mit Aktionen, um das Bewusstsein für die Offene Wissenschaft zu stärken.

Cookie Lecture: You’re the meta to my data: Warum sich Metadaten lohnen!

Es gibt Daten – und es gibt Daten über Daten. Metadaten stellen einen essentiellen Bestandteil des Publikationsworkflows dar. Sie befinden sich an der Schnittstelle der Kollaboration zwischen Mensch und Maschine. Worum es sich genau bei diesen Daten handelt, welche Herausforderungen es bei der Auszeichnung geben kann und wozu sich eine ausführliche und standardisierte Auszeichnung lohnt, ist Bestandteil unserer Cookie Lecture.

Infos im Überblick:

• Was: You’re the meta to my data: Warum sich Metadaten lohnen! 
• Wann: 27. Oktober 2022, 13 bis 14 Uhr
• Für wen: Mitarbeitende aus Publikationsprojekten und Verlagen sowie alle weiteren Interessierten
• Wer: Nicole Brune, Publikationsmanagerin bei ZB MED (Referentin), und Prof. Dr. Ursula Arning, Leiterin Open Science und PUBLISSO (Moderation)
• Wo: online per Zoom (Meeting-ID: 891 5775 4792; Kenncode: 051113)

Posterausstellung: Open Access bei ZB MED

Im Foyer von ZB MED am Standort Köln zeigen wir Ihnen, was sich aktuell bei ZB MED im Bereich Open Access tut.

• Basierend auf der Publikationsplattform PUBLISSO konzipiert ZB MED im Rahmen des Kooperationsprojekts „Open-Access-Publikation von enzyklopädischen Handbüchern“ (OAPEnz) mit dem Verlag Barbara Budrich die Herausgabe eines „lebendigen“ enzyklopädisch angelegten Handbuchs.
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• Die ZB MED-Publikationsberatung begleitet Forschende und Interessierte mit FAQs zu Open Access. Sie wurden zuletzt – basierend auf einer Analyse der Plattform Academica Stack Exchange – überarbeitet und durch neue Themen ergänzt.
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• Das Metadatenschema der „National Research Data Infrastructure for Personal Health Data“ (NFDI4Health) liefert zur Verbesserung der FAIRness gesundheitsbezogener Daten essentielle Eingabemöglichkeiten zu Studiendesign und Datenzugänglichkeit.
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• Ebenfalls einen Beitrag zur Digitalisierung und Integration von Daten leistet das Projekt „Digital Approaches for the Synthesis of Poorly Accessible Biodiversity Information“ (DiASPora), indem mittels Text Mining und Künstlicher Intelligenz Informationen für Bakterienarten in einen Wissensgraphen umgewandelt werden.
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• Software Management Plans werden nicht nur auf der 1. International Conference on FAIR Digital Objects in Leiden, sondern auch live in Köln vorgestellt.
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